Über Optris
Das Unternehmen
Partner des Hochtemperatur-Anwendungen 2.0 Projekts
03. August 2020
Forschung nach neuen Technologien für Gasturbinen am Siemens Campus

Optris ist Partner eines neuen Projektvorhabens zur Erforschung zukunftsfähiger elektrischer Antriebe eines Forscherverbundes am Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science in Berlin Spandau. Dieses besteht aus zwei großen Projekten, welche Ihren Fokus auf die Entwicklung neuer Konzepte für die Fertigung und Reparatur von Gasturbinen legen. Prozesse sollen mit diesem Projekt zukunftsfähig gemacht werden.
Gasturbiene (©AdobeStock.com/Songphon)
Das Projekt „Hochtemperatur-Anwendungen 2.0“ setzt, im Rahmen einer Partnerschaft mit Berliner Unternehmen aus dem Industriebereich, seinen Schwerpunkt auf die Fertigung von leistungsfähigen Bauteilen mit neuen Werkstoffen mittels Additive Manufacturing, die den besonderen Anforderungen im Hochtemperaturbereich genügen.
Optris entwickelt im Rahmen des Projekts gemeinsam mit der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung Technik und Algorithmen für die In-Situ-Temperaturmesstechnik beim additiven Manufacturing und stellt geeignete Softwareschnittstellen für eine lückenlose Qualtätskontrolle und Fertigungsüberwachung bereit.
Das Gesamtvolumen für beide Projekte beläuft sich auf rd. 28 Mio. € und wird mit Zuschüssen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie Landesmitteln in Höhe von insgesamt rd. 19,4 Mio. € gefördert.
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