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Online-Infrarotkamera vereint erstmals Wärmebild und Echtbild

05. Juli 2011

Neue optris PI200 ergänzt die stationäre Wärmebildkamera-Serie mit innovativer BI-SPECTRAL Technologie und vereint Echtbild und Wärmebild

Berlin, 05. Juli 2011. Mit der Vorstellung der optris PI200 Wärmebildkamera mit BI-SPECTRAL Technologie setzt die Optris GmbH die Markteinführung einer neuen, umfangreichen Infrarotkamera-Serie fort.

„Die BI-SPECTRAL Technologie vereint zwei etablierte Kamera-Technologien in einem stationären Gerät. Die optris PI200 verfügt über eine zusätzliche visuelle Kamera und ist somit in der Lage, das Wärmebild mit einem Echtbild zu verbinden. Beide Bilder werden dabei sowohl in Echtzeit, als auch zeitsynchron dargestellt und bei Bedarf zur späteren Analyse aufgezeichnet.“ informiert Geschäftsführer Dr.-Ing. Ulrich Kienitz.

Die kombinierte Darstellung eines Echtbildes (VIS) und eines Infrarotbildes (IR) über eine einzige stationäre Kamera ist ein bedeutender Entwicklungsschritt im Bereich bildgebender Temperaturmesssysteme. Die optris PI200 kommt überall dort zum Einsatz, wo bisher parallel CCD-Kameras und Wärmebildkameras eingebaut werden, z.B. in Müllbunkern und an großen Freiflächen zur Brandfrüherkennung, an Förderbändern zur Temperaturkontrolle von Schüttgut oder in Produktionsprozessen zur visuellen und thermischen Dokumentation.

Die optris PI200 Wärmebildkamera kann Infrarotbilder mit bis zu 96 Hz (Bildern pro Sekunde) mit 160x120 Pixel wiedergeben. Die zeitsynchrone Echtbild-aufzeichnung erfolgt mit bis zu 32 Hz mit 640 x 480 Pixel. Die frei verfügbare Vollversion der optris PIX Connect Software bietet zur Bildanzeige bereits zwei Modi: Den Überwachungs-Modus und den Überblendungs-Modus. Der Überwachung-Modus bietet mit der getrennten Anzeige beider Bilder eine leichtere Orientierung an der Messstelle. Der Überblendungs-Modus hebt durch die überlagerte Anzeige der Bilder kritische Temperaturen hervor.

Mit Maßen von 45 x 45 x 62 mm³ folgt die optris PI200 der Bauform der etablierten optris PI160. Die fortschrittlichen Schnittstellenkonzepte wie USB Kabelverlängerung bis zu 10 km (über Glasfaser), Prozessinterface (PIF) an der Kamera als Analog- / Digital-Schnittstelle sowie Softwareschnittstellen DLL, ComPort und LabVIEW ermöglichen Systemintegratoren die einfache Einbindung in Netzwerke und automatisierte Systeme.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Produktseite der neuen Infrarotkamera optris PI200.


Pressekontakt:
Norman Rönz · Tel.: +49 (030) 500 197-45 · E-Mail: Norman.Roenz@optris.de

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