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Die neue optris PI400: Kleine Infrarotkamera - große Auflösung
22. November 2011
Neue optris PI400 Wärmebildkamera liefert hoch auflösende Wärmebilder mit 80 Hz und ist mit den Maßen 56 x 46 x 90 mm die kleinste Kamera ihrer Klasse
Berlin, 22. November 2011. Mit der Entwicklung der optris PI400 vervollständigt die Optris GmbH ihre Familie von Online-Infrarotkameras. Somit werden neben den bereits etablierten Modellen optris PI160 und PI200 die Varianten optris PI400 und PI450 dem Markt vorgestellt.
Sie ist mit den Maßen 56 x 46 x 90 mm3 die kleinste Kamera ihrer Klasse und wiegt inklusive Optik nur 320 g. Außerdem verfügt das neue Modell der Berliner Firma über eine sehr gute thermische Empfindlichkeit – 80 mK bei der optris PI400 und 40 mK bei der optris PI450.
Die Darstellung und Aufnahme von radiometrischen Wärmebildern und Infrarot-Videos ist mit voller Auflösung von 382 x 288 Pixeln bei einer hohen Messgeschwindigkeit von 80 Bildern pro Sekunde realisierbar. Im Vergleich zu den anderen Modellen stehen somit für die gleiche Messobjektfläche vier Mal mehr Pixel zu Verfügung. In Kombination mit dem passenden Objektiv (Öffnungswinkel 30° oder 13°) werden detailliertere Messungen möglich und das Anwendungsfeld erweitert.
Die robuste Kamera ist sowohl für den Einsatz im Bereich von F&E als auch zur Messung an Teststationen oder in automatisierten Industrieprozessen geeignet (Schutzklasse IP67 / NEMA4). Sollte der Einsatz in extremen Industrieumgebungen erfolgen, steht für die Wärmebildkamera industrielles Zubehör wie ein Kühlgehäuse mit Montageflansch und ein Hochtemperatur-USB-Kabel zur Verfügung. Optional werden ein Montagefuß für die Kamera und ein Schutzgehäuse sowie ein Winkelstecker geliefert. Das Basismodell der optris PI400 kostet 4.950 €.
Im Kamerapaket ist die lizenzfreie Software optris PIX Connect enthalten. Sie ermöglicht eine umfangreiche Analyse der Wärmebilder, die Dokumentation von Daten sowie die Einbindung in automatisierte Prozesse.
Eine optionale USB-Kabelverlängerung über Glasfaser bis zu 10 km, das Prozessinterface (PIF) an der Kamera als Analog- / Digital-Schnittstelle sowie die offenen Treiber zur Softwareintegration über DLL, ComPort und LabVIEW ermöglichen Systemintegratoren die einfache Einbindung in Netzwerke und automatisierte Systeme.
Ihr Ansprechpartner
Lorenz-Oliver Riegel
PR & Content Specialist
Tel.: +49 (0)30 500 197-45
E-Mail: pr@optris.de
Twitter @optris
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