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Infrarot- und Wärmebildkameras
Die Infrarotkameras von Optris bieten stationäre Thermografie-Systeme mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Wärmebildkameras werden über USB 2.0 an einen Rechner angeschlossen und sind sofort nach dem Verbinden einsatzbereit.
Die dazugehörige Software optris PIX Connect stellt die erfassten Temperaturdaten als Wärmebild dar. Zusätzlich übernimmt die Software die Fernsteuerung der Kameras. Die Software beinhaltet auch zwei SDKs für Windows und Linux sowie Treiber für LabVIEW und MATLAB.
Mit den Wärmebildkamera-Serien Compact- und Precision Line bietet Optris bildgebende Infrarotmessgeräte für alle Anwendungen. Welche ist Ihre?

Infrarotkameras der Xi-Compact Line
- Motorfokus
- Kompakte Industriekamera für Temperaturmessungen von -20 bis 900 °C
- Autonomer Betrieb mit automatischer Spotsuche und direktem Analogausgang - ideal für den OEM-Einsatz (XI 80)
- Direkte Ethernet- und RS485-Schnittstelle (Xi 80)
- Mikroskop-Optik für Leiterplatten und kleine, elektronische Komponenten bis 240 µm (MFOV) für 1.950 €

Infrarotkameras der PI Precision Line
- Austauschbare Objektive
- Geeignet für schnelle Prozesse (bis zu 1 kHz)
- Hohe thermische Empfindlichkeit (bis zu 40 mK NETD)
- Hohe Auflösung (bis 640 x 480 Pixel)
- Schutzfilter für Laserapplikationen
- Temperaturmessbereiche von -20 bis 2000 °C
- Verschiedene Spektralbereiche:
(500 nm / 1 µm / 7,9 µm / 8 – 14 µm) - Kühlzubehör für raue Einsatzbedingungen bis zu 315 °C Umgebungstemperatur
- Lieferung im robusten Transportkoffer inkl. Stativ und individuellem Testreport
- Mikroskop-Optik für Leiterplatten und winzige, elektronische Komponenten bis 85 µm (MFOV) ab 6.330 €
Generelle Vorteile beider optris Wärmebildkameraserien
- Wärmebilder in Echtzeit mit einer Frequenz von bis zu 128 Hz
Schnelle Mess-Ereignisse lassen sich als Schnappschüsse bzw. Videosequenzen erfassen und archivieren.
Zusammen mit der sehr guten thermischen Empfindlichkeit ist es möglich, selbst kleinste Temperaturunterschiede eines Objekts zu erkennen. - Die optris Wärmebildkameras wiegen einsatzbereit inklusive Optik und Kabel weniger als 320 Gramm. Damit gehören sie zu den kleinsten Wärmebildkameras der Welt (Maße bis zu 46 x 56 x 90 mm).
- Automatische Hotspot-Suche
Objekte können mit den optris IR Kameras thermisch untersucht und Hotspots oder Coldspots automatisch gefunden werden. - Schnelle Temperaturmessungen
Mit den optris Infrarotkameras lassen sich sowohl Temperaturverteilungen auf einer Oberfläche darstellen als auch die exakten Temperaturen im Millisekunden-Intervall erfassen. - Umfangreiche Software mit Zeilenkamera-Funktion
Die mitgelieferte Thermografie-Software optris PIX Connect wird nicht nur für die umfangreiche Temperaturdatenanalyse und -dokumentation genutzt. Sie verfügt auch über eine Zeilenkamera-Funktion, mit der sich bewegende Messobjekte innerhalb eines Prozesses problemlos überwacht werden können. - Einfache Prozessintegration
Die fortschrittlichen Schnittstellenkonzepte ermöglichen die Einbindung der Infrarotkamera in Netzwerke und automatisierte Systeme:
- USB Kabelverlängerung bis zu 100 m über Ethernet oder bis zu 10 km über Glasfaser
- Prozessinterface (PIF) als Analog-Input / -Output (0 - 10 V) und Digital-Input (Low- und High-Level)
- Software-Interface über Dynamic-Link-Library (DLL) und ComPort
- USB Kabelverlängerung bis zu 100 m über Ethernet oder bis zu 10 km über Glasfaser
Alle Optris Infrarotkameras sind kompatibel mit der Data Acquisition (DAQ) Software Dewesoft X von
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Maik Lippe
Tel.: +49 30 500 197-0
Fax: +49 30 500 197-10
E-Mail: maik.lippe@optris.com
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